Burg und Baustellen – unter diesem Motto stand der Besuch des CDU-Bundestagsabgeordneten Klaus-Peter Willsch in Hünstetten. Start war an der eindrucksvollen Burgruine Wallrabenstein. Das Eigentümer-Ehepaar informierte die Mitglieder der Hünstetter CDU bei einem Rundgang über die Unterstützung aus Bundesmitteln in Höhe von 132.000€ für die geplanten und dringend notwendigen Sanierungsarbeiten an der Burg. Ortsbeiratsmitglied Bianca Wettengl sagte zu, das Projekt in einer der nächsten Ortsbeiratssitzungen hervorzuheben.

Im Anschluss fand Willsch lobende Worte für das Engagement der SG Hünstetten, die in Görsroth ein ebenso eindrucksvolles Projekt “Neubau Sportplatz mit Laufbahn und Gebäuden” in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Hünstetten realisieren. Armin Faust und Rainer Frankenbach vom Vorstand der SG Hünstetten erläuterten den Stand der Bauarbeiten. Interessiert waren alle Beteiligten auch am guten zeitlichen behördlichen Verfahren.
Dieses Thema nahm Klaus-Peter WIllsch auch auf der weiteren Station seiner Hünstetter Sommertour mit auf den Weg. In fußläufiger Entfernung erwartete das Ehepaar Kschicho die Vorstandsmitglieder der Hünstetter CDU und den Bundestagsabgeordneten Klaus-Peter Willsch. Nicht nur der sich bereits im Betrieb befindliche Gebäudekomplex mit Schwerpunkt auf der medizinischen Versorgung, auch die Planung der Gesundheitsimmobilie mit Schwimmbad und die Überbauung des P+R-Parkplatzes zur Schaffung weiterer Stellplätze für Besucher und Mitarbeiter konnte das Investorenehepaar Willsch und Vorstandsmitgliedern der Hünstetter CDU vorstellen. Ortsvorsteher Michael Gülden nahm die Gelegenheit zum persönlichen Austausch war.

Den Abschluss des abwechslungsreichen Besuchstags bildete der Holzlagerplatz an der B417. Eindrucksvoll viel Stammholz wartet hier auf dem Abtransport. Auch hier bestand ausführlich Gelegenheit, die von Bürgermeister Jan Kraus geschilderten Umstände, vor allem des bekannten Schädlingsbefalls der Fichten und zum Teil bereits auch der Buchen, die zum notwendigen hohen Einschlag und gleichzeitig zu entsprechend angepassten Neuaufforstungen im Hünstetter Wald führten greifbar zu machen.

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